Mein Buch bei Rombach Wissenschaft
Viele Doktorand:innen publizieren erstmals mit ihrer Dissertation. Damit stellen sich diverse Fragen: Nach welchen Kriterien soll der richtige Verlag ausgewählt werden, welche Schritte beinhaltet der Prozess und wie kann das eigene Werk bestmöglich in den Fachkreisen verbreitet werden?
Wir begleiteten die Autorin Dr. Elisabeth Weiß-Sinn auf ihrem Publikationsweg bei Rombach Wissenschaft. Die Autorin sowie die programmverantwortliche Lektorin Dr. Isabell Oberle gewähren mit Mein Buch bei Rombach Wissenschaft Einblicke in den Publikationsprozess.
Q&A zum Publizieren mit Lektorin Dr. Isabell Oberle
Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Kann Open Access publiziert werden und wie unterstützt der Verlag den Publikationsprozess? Die programmverantwortliche Lektorin Dr. Isabell Oberle beantwortet die wichtigsten Fragen zum wissenschaftlichen Publizieren bei Rombach Wissenschaft.
Q&A zum Publizieren mit Autorin Dr. Elisabeth Weiß-Sinn
In der renommierten Reihe Litterae, herausgegeben von Günter Schnitzler, Maximilian Bergengruen und Thomas Klinkert, werden Monografien und Sammelbände publiziert, die sich insbesondere auf der Grundlage interdisziplinärer Fragestellungen mit aktuellen Themen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften auseinandersetzen. 1988 von dem bedeutenden Germanisten Gerhard Neumann (1934–2017) begründet, ist diese hoch angesehene Reihe im literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschungsfeld unersetzlich geworden.
Elisabeth Weiß-Sinn hat ihre Dissertation in der Reihe veröffentlicht. Wie hat sie es durch den Verlagsdschungel geschafft und welche Erfahrung hat sie dabei gemacht? In unserem Q&A beantwortet die Autorin Fragen zu ihrer Veröffentlichung bei Rombach Wissenschaft.
»Das tragische Fragment« – Interview mit Dr. Elisabeth Weiß-Sinn zu ihrer Publikation
Rombach Wissenschaft-Autorin Elisabeth Weiß-Sinn betrachtet in ihrer Arbeit das tragische Fragment als konstruktives Formprinzip in Hölderlins Empedokles-Projekt. Der Fragmentbegriff wird in seiner Problemtiefe ausgelotet: Hölderlins tragisches Empedokles-Projekt lässt sich in Anbetracht der ›Logik des Produziertseins‹ (Adorno) als ein Formprinzip beschreiben, das die Aporie der Tragödie und die Ausarbeitung einer Philosophie des Tragischen zeigt.
Die Autorin gewährt kurze Einblicke in ihre Studie, die in der Reihe Litterae bei Rombach Wissenschaft erscheint.